Knusprige Roggen-Dinkel Brötchen (Bürlis)

Ich bin ja ein ganz großer Fan von Brötchen mit Übernachtgare. Abends den Teig ansetzten, der dann gemütlich über Nacht im Kühlen geht.

Am nächsten Morgen dann den Teig abstechen und sprichwörtlich auf´s Blech „plumpsen“ lassen. Ab in den Ofen und nach knapp 20 Minuten hat man perfekte, gesunde und köstliche Frühstücksbrötchen mit ganz, ganz wenig Arbeit wie ich finde.

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Roggen-Dinkel Brötchen (Bürlis) über Nacht

Ich finde ja die Kombination von Roggen- und Dinkelmehl grandios. Wer kein Roggenmehl da hat, darf es gerne auch durch Dinkelmehl 630 / 1050 oder Weizenmehl 550 ersetzen. Dann sollte aber auch die Wassermenge etwas reduziert werden, da Roggen etwas mehr Flüssigkeit benötigt.

Ich liebe ja die Übernacht-Variante – da macht das Brötchenbacken gleich noch viel mehr Spaß. Denn abends setzte ich die Brötchen schnell an (ist ja in knapp 5 Minuten fertig). Der Teig wird einfach in eine große Schüssel mit Deckel gekippt und fertig.

Ja, der Teig ist sehr weich, daher werden die Brötchen auch nicht gefaltet und geschliffen, sondern nur abgestochen. Sie landen dann sozusagen direkt auf dem Blech.

Dafür ist etwas Übung notwendig, aber bei den meisten klappt es nach ein bisschen Übung ganz gut.

Wie kriege ich die Bürlis am besten auf´s Blech?

Da der leckere Teig sehr weich ist, kann man diesen natürlich nicht schleifen. Aber ich erkläre Euch sehr gerne, wie ich es mache.

Ich nehme immer eine Teigkarte und steche etwas von dem Teig ab und lasse diesen auf ein mit Backpapier belegtes Blech fallen. Die Brötchen sind dadurch auch alle unterschiedlich groß und sehen unterschiedlich aus. Denn natürlich kann man solch einen weichen Teig keinesfalls abwiegen.

Dann bemehle ich die Brötchen noch etwas, damit sie einen rustikalen Touch kriegen und ab damit in den vorgeheizten Ofen. Es ist wirklich gar nicht schwierig. Wenn Ihr das 1-2 Mal gemacht habt, dann geht das die nächsten Mal ganz von alleine.

Am liebsten mag ich ja frische Brötchen mit selbstgemachter Marmelade – besonders Erdbeer-Vanille Marmelade ist unser großer Favorit. Viele weitere Brot & Brötchenrezepte findest Du auf meinem Blog. Wenn Du mein Buch “Brotliebe” noch nicht kennst, schau gerne mal in meinem Shop vorbei.

Du möchtest wissen wie man Brot und Brötchen faltet? Dann schaue doch mal im Blogbeitrag „Brot und Brötchen falten“ (KLICK) vorbei.

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Wenn Du meine  Thermomix®-Rezepte magst, dann wirst Du meine Bücher lieben. Schnelle, ausgewogene, blitzschnell zubereitete und vor allen Dingen leckere Rezepte für die ganze Familie.

Kuchen werden bei mir (außer den den Leicht & Lecker-Büchern) meist ganz konventionell mit Butter und Zucker gebacken.

Die Rezepte in meinen Büchern gibt es übrigens nicht auf dem Blog und diese werden auch niemals dort veröffentlicht.

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Roggen-Dinkel Brötchen (Bürli) über Nacht

  • Autor: Sandy

Zutaten

Menge

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**********************

Für 6-8 Brötchen (je nach Größe)

  • 400 g Wasser
  • 6-7 g frische Hefe (bei Übernachtgare und 10-16 h Gehzeit)
    • 16 g bei nur 1-1,5 Stunde Gehzeit
  • 1 TL Zucker
  • 200 g Roggenmehl 1150
  • 320 g Dinkelmehl 630
  • 25 g Olivenöl
  • 10 g Salz
  • Mehl zum Bestäuben

Update 24.4.2021: Ich habe die Hefemenge im Rezept reduziert. Ich backe Brot und Brötchen mit Übernachtgare mittlerweile mit viel weniger Hefe und habe diese Angabe im Rezept aktualisiert. 

Zubereitung im Zauberkessel

(Zubereitung auf „herkömmlichem Weg“ findest Du weiter unten“)

  1. Wasser, Hefe und Zucker in den Mixtopf geben und 3 Minuten / 37 Grad / Stufe 1 auflösen. 10 Minuten ruhen lassen.
  2. Alle weiteren Zutaten hinzugeben und 5 Minuten Knetstufe verarbeiten. Der Teig ist sehr weich.
  3. In eine Schüssel umfüllen, abdecken und 1 Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen. Anschließen 10-16 Stunden im Kühlen (kalte Garage/Keller oder Kühlschrank).
  4. Am Backtag bestenfalls ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur akklimatisieren lassen.
  5. Backofen auf 250 Grad O/U-Hitze vorheizen. Eine kleine feuerfeste Form mit Wasser in den Backofen stellen, damit sich Wasserdampf im Backofen bildet.
  6. Mit einer Teigkarte die Brötchen abstechen (6-8 Stück, je nach Größe) und auf einen mit Backpapier ausgelegten Gitterrost „fallen lassen“.
  7. Mit etwas Mehl bestäuben und in den Backofen schieben.
  8. Die Brötchen 15 Minuten bei 250 Grad backen und 7 Minuten bei 220 Grad.
  9. Auf einem Gitter auskühlen lassen.

Herkömmliche Zubereitung

  1. Hefe und Zucker in lauwarmen Wasser auflösen. 10 Minuten ruhen lassen.
  2. Alle weiteren Zutaten hinzugeben und mit der Maschine kneten.
  3. Weiter im Rezept oben folgen.

Keywords: Roggenbrötchen, Bürli, Übernachtgare

Hast Du das Rezept nachgemacht?

Wenn Dir das Rezept gefallen hat, dann freue ich mich über einen Kommentar mit (hoffentlich) 5*-Bewertung. Danke!

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Das Rezept der leckeren Bürlis gibt es jetzt schon so lange auf meinem Blog. Und es ist definitiv eines Eurer liebsten Brötchenrezepte. Jedes Wochenende machen das Rezept so viele von Euch nach. Das freut mich immer besonders.

Wenn Ihr diese Bürlis nachmacht, dann tagged mich bei Instagram doch mit @wiewowasistgut oder #wiewowasistgut, damit ich Eure nachgemachten Kreationen auch sehen kann. Gerne zeige ich Eure Kreationen in meinen Stories.

129 Kommentare zu „Knusprige Roggen-Dinkel Brötchen (Bürlis)“

    1. Hallo Steffi…nein, das würde ich nicht machen. Roggenmehl ist schon sehr fest und die doppelte Menge packt der TM nicht….lieber in 2 Gängen. LG Sandy

        1. Nein, im Rezept stehen doch 2 verschiedene Mehle. Natürlich beide zusammen :-). Beim Roggenmehl kannst Du variieren ob Roggenmehl 997 oder 1150. LG Sandy

      1. Guten Tag!
        Ich habe Heute nach Ihrem Rezeptur die Brötchen gebacken. Die waren also wow, sehr fein! Ihnen sie waren weich und aussen knüsprig, dazu der Teig ist schon nach 30 min der Raumtemperatur hoch aufgegangen. Unglaublich schnell! Das hat bei mir noch nie vorgegeben! Das Wasser zum dämpfen habe ich nur 100-120gr gestellt, nach Augenmass und Intuition halt. Deshalb die pech Rezensionen kann ich nicht nachvollziehen. Eine Empfehlung für alle die selbst gerne backen, tuen Sie so wie der Autor im Rezept beschrieben hat und Sie alle bekommen die feinsten Brötchen auf dem Tisch! Ich bedanke mich ganz herzlich bei Autor, für dieses schmeckhaftes Rezept! 👍👋👌

          1. Hallo Sandy.
            Vielen lieben Dank für das tolle Rezept .Die Brötchen sind einfach mega😋👍
            Gibt’s bei uns jetzt jedes Wochenende.
            Liebe Grüße Astrid

          2. Hallo Astrid, ja, das finde ich auch. Die werden jedes Wochenende von so vielen Leuten gebacken .Einfach ein Traum. LG Sandy

          3. Hallo! Ich habe die Burlis jetzt schon zweimal gebacken und ich bin einfach begeistert! Sie sind super schnell gemacht und völlig unkompliziert. Sie schmecken mega lecker, besser als von manchem Bäcker! Die Brötchen lassen sich super einfrieren und schmecken nach dem auftoasten wie frisch.
            Ich habe mich genau an das Rezept gehalten. Danke für dieses tolle Rezept!

        1. Ich würde das Rezept gerne komplett ohne Hefe, dafür mit Sauerteig (als Übernachtgare) testen.
          Gibt es dazu Erfahrungen bzw. Empfehlungen bezüglich der Menge?

      2. Ich habe den Teig jetzt auch schon ein paar Mal mit Trockenhefe gemacht. Ich habe 3g Trockenhefe genommen. Klappt genauso gut 👍, unser absolutes Lieblingsrezept. Aber es gibt auf der Website noch viele andere tolle Rezepte, da werde ich auch bald was ausprobieren.

    2. Sehr lecker, sofort gelungenen für gut befunden von der Familie, easy zuzubereiten, Teig ist wirklich klebrig, aber die Brötchen sehen super aus 🥰

  1. Vielen Dank für dieses Rezept. Meine Brötchen sind herrlich knusprig außen und weich innen. Ich hätte es nicht gedacht. Super erklärt, dass auch Anfänger wie ich ein tolles Ergebnis haben.

          1. Mmh, gerade aus dem Backofen geholt. Saulecker. Meine frische Hefe war leider verschimmelt. Hab den Teig mit 2 gr Trockenhefe und Sauerteigresten angesetzt.

          2. Hey Meike…ja geht natürlich auch mit Trockenhefe. Und lecker sind sie gell? Wir lieben sie auch. LG Sandy

        1. Hallo Julia,
          nach meiner Erfahrung geht Trockenhefe genauso.
          Menge :3 => also anstatt 6-7 Gramm frische Hefe, dann ca. 2 Gramm Trockenhefe.
          Gutes Gelingen und vg 🙂

    1. Danke für dieses hervorragende Rezept, ein Traum! Ich backe sie regelmäßig 1xdie Woche mit doppeltem Rezept und friere sie auch ein. Kurz wieder aufbacken, super !

      1. Liebe Ilona, ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt sie einzufrieren. Darf ich kurz nachfragen in welchem Zustand du sie einfrierst? Nach dem 30 Minuten gehen und formen kurz vor dem Backen oder backst du sie kurz auf?

    1. Hallo Nicole…ich backe nie mit Trockenhefe. Allerdings haben mir jetzt schon verschiedene Leser geschrieben, dass es wunderbar mit Trockenhefe funktioniert. Auch bei Übernachtgare. LG Sandy

  2. Kirsten Lüdemann

    Hallo,
    habe mir gerade dieses leckere Rezept für Sonntag herausgesucht.
    Kann man wohl auch Roggenmehl 1150 nehmen?
    Liebe Grüße von Kirsten

    1. Hallo Susu, der Zauberkessel ist ein Thermomix oder dessen Nachbau. Wenn du diesen nicht hast, findest Du (wie im Rezept vermerkt) die Zubereitung auf herkömmlichem Weg. LG Sandy

  3. Hallo Sandy,
    habe mich heute auch mal an diesem Rezept versucht – eine semigute Idee bei solchen Temperaturen..;o)
    Also, geschmacklich sehr gut und letztlich (trotz Widerspenstigkeit..;o) halbwegs gut zu verarbeitender Teig.
    Aber: nach dem “Abkühlen” waren die Brötchen total knatschig und weich. Musste sie dann nochmal auftoasten..;o)
    Habe ich evtl. zu viel Wasser(dampf) gemacht? Kannst du mir sagen, wieviel Wasser in etwa du in den Ofen gibst? Bleibt da noch was übrig?
    Danke!
    Liebe Grüße, die Leo

    1. Hallo Leo,
      ja, die Brötchen sind weich, aber ich lasse sie einfach auf´s Blech fallen (sind aber recht groß die Brötchen).
      Zwecks dem Dampf. Also meine Schale hat vielleicht einen Durchmesser von 10 cm und ist 3 cm hoch. Aber das gesamt Wasser verdampft in der kurzen Zeit bei mir nie.
      LG Sandy

      1. Danke – fast..;o)
        Ich meinte, dass bei mir die Brötchen NACH dem Backen und Abkühlen weich waren außen und eben leider nicht knusprig… (wie gesagt, mit dem Teig bin ich irgendwie fertig geworden..;o)

          1. Vielleicht – nein, bestimmt! – liegt das auch an der Luftfeuchtigkeit…
            Danke, dass du nochmal geantwortet hast und ich lasse gerne 5 Sternlein da..;o)

      2. Sehr leckere Brötchen, die auch sehr satt machen 🙂
        Habe das Wasser und die Hefe einfach 1:1 durch mein selbstgemachtes Hefewasser ersetzt.
        Ist mega gut geworden der Teig ist allerdings 20 Stunden gegangen und das bei Raumtemperatur 🙂

      3. Liebe Sandy, das Rezept ist fantastisch, ebenso wie die Bürlis! Herzlichen Dank!
        Kann ich den Teig vorbereitet mit in den Urlaub nehmen? Wie lange hält er im Kühlschrank? Gibt es da Erfahrungen?
        Viele Grüße aus dem hohen Norden Deutschlands!
        Max

      4. Hallo ihr lieben,
        Hier steht ich lasse sie aufs Blech fallen, aber im Rezept oben steht auf einem Gitterrost mit Backpapier?
        Was stimmt nun?
        Beste Grüße Manuela

        1. Hallo Manuela, es ist egal, ob du einen Rost oder ein Blech nimmst (Backpapier oder Dauerbackfolie sollte aber immer darunter sein). LG Sandy

  4. Habe die Brötchen heute gebacken. Sehr sehr lecker, nur meinem Mann waren die obere Kruste etwas zu knusprig. Hängt das evtl. mit den hohen Temperaturen zusammen. Kann man sie auch mit weniger Hitze ggf. etwas länger backen oder lieber ohne Wasser im Ofen?
    Trotzdem gern volle Sternchen.

      1. Hallo zusammen,
        ich habe gestern Abend den Teig hergestellt mit Trockenhefe.
        Der Vorteig ist wunderbar gegangen. Habe dann den Teig in eine Brötchenform gegeben u. in den Kühlschrank gestellt.
        Leider hat sich bis heute morgen nichts bewegt.
        Nun versuche ich den Teig im Warmen gehen zu lassen, um ihn nicht entsorgen zu müssen.
        Was ist wohl schiefgelaufen?

        1. Hallo Verena, Rezepte funktionieren oft nicht, wenn die Zutaten abgeändert werden. Im Rezept steht frische Hefe. Aber auch mit Trockenhefe sollte es eigentlich funktionieren. Im Kühlschrank geht der Teig auch nicht mehr so viel. Das ist schon in Ordnung ;-). Das Rezept haben schon Tausende nachgemacht – daher ist es absolut gelingsicher. Liebe Grüße, Sandy

          1. Huhu=)
            Hab dein Rezept ausprobiert. Der Teig ist so toll aufgegangen im Kühlschrank, hatte ca 16 Stunden Zeit. Ich habe die doppelte Menge gemacht und eine Hälfte für Brötchen und die andere Hälfte hab ich für ein Brot benutzt. Die Brötchen waren sehr lecker, aber das Brot war einfach mega!!! So saftig und lecker und das auch noch nach 3 Tagen. Echt mega!!!

          2. Hallo Sara, freut mich, dass es so gut geworden ist. Ein Brot ist auch eine tolle IDee. LG Sandy

    1. Hallo Sabine, nein…es ist ja nicht komplett aus Roggenmehl und auch kein ganzes Brot. Ich backe nie mit Sauerteig ;-). Probiere die mal aus. Die sind der Knaller. LG Sandy

    2. Unbedingt! Sauerteig wird nicht nur zum Aufgehen benötigt, durch die Fermentation wird das Roggenmehl bekömmlicher und kann besser verdaut werden. Anfangs habe ich pro Rezept ein halbes Päckchen Trockensauerteig verwendet, seit ein paar Wochen habe ich einen ‘lebendigen’ Sauerteig, davon nehme ich einen knappen Esslöffel. LG!

  5. Bin begeistert – sowohl vom Arbeitsaufwand als auch vom Geschmack.
    Ich habe nur ein Problem: wenn ich sie aus dem Ofen nehme, sind sie leicht knusprig, aber nach zwei Stunden nur noch weich.
    Dieses Problem habe ich aber nicht nur mit diesem Rezept – was mach ich da falsch?

    1. Hallo Susanne…das ist immer so. Brötchen sind am Anfang knusprig und dann werden sie weich. Das ist ja selbst bei Bäckerbrötchen so. Ansonsten einfach nochmals kurz auf den Toast hauen, dann werdne sie wieder sehr knusprig. LG Sandy

  6. Als ich mit dem Teig gekämpft habe, dachte ich noch total sauer… Man muss aber auch nicht jedes Rezept nachmachen, verdammt… So ein Mist… Aber als ich die Brötchen aus dem Ofen geholt habe und eines probiert habe, war der ganze Ärger verflogen. Unglaublich lecker und knusprig. Sehr zu empfehlen, auch wenn der Teig eine absolute Herausforderung ist, bis er auf dem Blech liegt. Übrigens absolut top mit Trockenhefe geworden, die frische Hefe war leider bei mir aus.

    1. Wie schön, das doch noch alles gut wurde Katrin. Ja, der Teig ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aber das Ergebnis entschädigt für alles :-). LG Sandy

  7. Ich würde das Rezept dieses Wochenende gerne das erste mal testen. Gibt es einen Weg die halbe Stunde Gehzeit zu umgehen? Zum Beispiel in dem ich sie einfach von Anfang an bei Raumtemperatur gehen lasse? Sonst kann ich ja erst 1 h nach dem aufstehen frühstens frühstücken. 😀

    1. Hall Mara…dann backe sie einfach mal ohne die halbe Stunde Gehzeit…das sollte natürlich auch in Ordnung sein. Die halbe Stunde Gehzeit geht dem TEig halt gut, wenn er aus dem Kühlschrank kommt :-). LG Sandy

  8. Hi Sandy,
    funktioniert dein Rezept auch ohne Übernachtgare? Ist etwas zu beachten? Ich würde gerne für heute Abend die Brötchen machen.
    Danke, LG
    Sabine

  9. Hallo Sandy, ich backe die Brötchen super gerne, sind total lecker! Würde jedoch gerne mal Dinkelvollkornmehl ausprobieren. Meinst du, dass das funktioniert bzw. was müsste ich ändern? Danke dir schon mal 😊

    1. Hallo Daniela, Roggen + Vollkornmehl benötigt auf alle Fälle mehr Wasser. Wie die Konsistenz dann ist, kann ich nicht sagen. Musst Du probieren. Sollte aber funktionieren. Liebe Grüße,Sandy

  10. Hallo Sandy,
    ich habe heute morgen die Brötchen gebacken. Einfach nur lecker. Hat alles wunderbar geklappt und meine Männer waren begeistert. Wird es jetzt öfters geben.
    LG Suse

  11. Guten Morgen,
    habe soeben die Brötchen gebacken, Garzeit nach Anleitung mit einer Schale Wasser im Ofen, leider sind die Brötchen innen sehr matschig bzw der Teig ist leider noch roh :(, nachdem ich es bemerkt habe beim aufschneiden gleich nochmal in den Ofen, aber leider auch dann nicht besser geworden, nun alle in Müll geschmissen.
    Was habe ich falsch gemacht?
    LG Sandra

    1. Hallo Sandra, eine Ferndiagnose kann ich leider nicht machen. Ich war ja nicht dabei…irgendein Fehler wird es gewesen sein. In den letzten Wochen wurden diese Brötchen hunderte Male von mir und meinen Lesern gebacken…einfach nochmals probieren. LG Sandy

    2. Hallo Sandy,
      kann ich statt Dinkelmehl auch 550er Weizenmehl nehmen? Ich möchte spontan backen und habe kein Dinkelmehl im Haus.
      LG, Katharina

  12. Hallo Sandy,
    die DinkelRoggen Brötchen mache ich seit ein paar Wochen zu Hause immer mal wieder. Sie werden meist nicht älter als 12 Stunden. Kommentar vom Sohnemann (17) : machst du morgen wieder welche Mama, macht Arbeit, ne… (Kind verlässt die Küche). Übersetzung: Mama die sind lecker, hätte ich gern täglich. 🤣
    In einer FB DIY Gruppe habe ich es auch schon weiter geleitet u deine Seite bzw auf deinen Blog hingewiesen.
    Danke für dieses tolle u einfache Rezept.

  13. Marion Feldmann

    Je öfter ich dieses Rezept mache, desto besser bekomme ich den Teig aus dem TM und auch später aufs Blech. Die Brötchen sind sehr lecker und auch meine Familie isst sie äußerst gerne. Danke fürs Rezept !

  14. Ich habe das Rezept bereits zweimal nachgemacht, weil die Brötchen beim ersten Mal super lecker waren 🙂
    Für mich das beste Übernacht-Brötchenrezept, da der Aufwand so minimal ist – top! Habe keinen „Zauberkessel“, bin aber stolze Besitzerin eines Dampfbackofens 🙂 Ich backe die Brötchen bei 200 Grad 20-22 Minuten im Dampfbackprogramm, Ergebnis: außen knusprig, innen schön fluffig – perfekt!
    Frage: Spricht etwas dagegen, eine Portion Teig nur teilweise zu backen, und den restlichen Teig bis zum nächsten Morgen weiter gehen lassen?
    Unsere Töchter sind 8 und 4 und essen nicht so viel morgens. So blieben gestern drei Brötchen übrig, die ich jetzt eingefroren habe. Lieber sind mir aber frisch gebackene Brötchen 😉
    Liebe Grüße & danke für das Rezept!
    Silke

    1. Hallo Silke,
      lieben Dank für Deinen netten Kommentar. Du kannst die eingefroren Brötchen gerne (angetaut, also nicht mehr völlig gefroren) mit Wasser bespritzen und 6-10 Minuten bei 150 Grad aufbacken…dann sind sie wie frisch. Das mache ich übrigens auch mit Brötchen vom Vortag.
      Aber wenn Du den Teig noch etwas länger gehen lässt, wäre sicherlich auch kein Problem. Dann nimm aber eher noch weniger Hefe zum Ansetzen.
      LG Sandy

      1. Regine Tillmann

        Hallo Sandy, danke für das Brötchen-Rezept. Sie gelingen wirklich gut, auch wenn das Formen des wirklich weichen Teiges nicht so einfach ist. Gruß Regine

        1. Hallo Regine. Die Brötchen werden ja auch nicht wirklich geformt. Sondern einfach abstechen und auf´s Backblech geben. Da der Teig so weich ist, kann man die ja eigentlich auch gar nicht richtig formen. Liebe Grüße, Sandy

  15. Der Teig war fast flüssig nach der Nacht im Kühlschrank und einer Stunde gehen bei Zimmertemperatur. Man konnte nichts abstechen. Es ist alles einfach zu einem großen Fladen zerlaufen!
    Es ist Ostersonntag und ich hab keine Brötchen für die Familie.

    1. Guten Morgen Sunny, da wirst Du wohl einen Fehler gemacht haben. Die Brötchen wurden schon von Tausenden von Leute nachgemacht (und auch von mir schon duzende Male) und für mehr als perfekt befunden (du brauchst ja nur mal die Kommentare unten durchlesen). Wo Dein Fehler liegt, kann ich leider nicht sagen. Gruß Sandy

  16. Liebe Sandy,
    Seit einigen Wochen backe ich deine Roggenbrötchen
    Wir sind sowas von begeistert, da sie so einfach zuzubereiten sind und wahnsinnig lecker 😋
    Ich habe die Woche mal andere Brötchen gebacken, die bei Facebook so hoch gelobt werden. Tja was soll ich sagen, wir essen sie jetzt auf, aber ich werde sie nicht wieder backen, deine Bürlis hier sind um Welten besser.
    Danke für das tolle Rezept 🥰

  17. Hallo Sandy,
    Ich habe dein Rezept jetzt schon einige Male ausprobiert. Es funktioniert wunderbar und meine ganze Familie ist begeistert.
    Du nimmst lt. Rezept 16 g Hefe. Ich habe mir gerade die Kommentare durchgelesen und du rätst zu 12 -15g Hefe, wenn man nicht über Nacht gehen lässt. Welche Menge ist nun richtig?
    Kann man den Teig auch als Pizzateig verwenden? Und welche Gehzeit (ohne Übernachtgare) und Hefemenge empfiehlst du? Oder kann man den Teig auch am Vorabend ansetzen und ihn dann am nächsten Tag erst mittags backen? (ca.17 h Gehzeit)

    1. Hallo Monika, danke für Deinen Kommentar. Ich habe mir das Rezept jetzt nochmals angesehen. Mittlerweile backe ich mit viel weniger Hefe (das Rezept ist schon etwas älter). Ich hab´s jetzt im Rezept die Mengen aufgeführt. Bei Übernachtgare verwendet ich meinst nie über 7 oder 8 g Hefe. Ob man das als Pizzateig verwenden könnte, musst Du ausprobieren. Übernachgarte ist alles zwischen 8-14 Stunden ungefähr.
      LG Sandy

  18. Guten Morgen,
    ich habe gestern dieses Rezept entdeckt, abends den Teig vorbereitet und heute morgen gebacken.
    Die sind ja mal richtig lecker. Sonst hatte ich bei der Übernachtgare immer feste Brötchenklopse, nie so fluffige wie diese.
    Danke für das Rezept.
    Jetzt habe ich aber noch eine Frage, mein Sohn liebt Körnerbrötchen. Könnte ich nun einfach Sonnenblumenkerne in den Teig geben oder müsste ich dann etwas bei den Mengen ändern?
    Liebe Grüße
    Andrea

    1. Hi Andrea, wie schön, dass Dir die Brötchen auch so gut schmecken. Wir lieben sie auch. Na klar, einfach rein mit den Körnern. Hab ich auch schon oft gemacht. LG Sandy

      1. Guten Morgen Sandy,
        vielen Dank
        Das wird beim nächsten Mal direkt ausprobiert. Ich denke, das werden tatsächlich unsere Lieblingsbrötchen
        LG Andrea

  19. Ich backe die Brötchen jedes Wochenende 😊 Es ist das beste Rezept von allen die ich je ausprobiert habe ..: echt zu empfehlen …lg Iris

  20. Die Brötchen sind super lecker – die bekomme ich von keinem Bäcker so. Ganz lieben Dank für das Rezept.

    Kann ich das auch als Brotrezept nutzen & entsprechend länger im Backofen lassen?

    Lieben Dank vorab
    Julia

    1. Hallo Julia. Freut mich, dass die Brötchen Dir schmecken. Als Brot habe ich es noch nicht ausprobiert. Dürfte auch funktionieren. LG Sandy

  21. Hallo die Brötchen sind klasse. Haben das Rezept geändert und auch festgestellt das wenn du das teure Backpapier nimmst sie von unten weich sind.! Unser Rezept ist ….200 gramm Roggenmehl 200 gramm Dinkelmehl 630 120 gramm Weizenvollkornmehl. Wenn Sie abgestochen sind Kürbiskerne drauf 😊 Backzeit ist die gleiche.

    1. Hallo Lena, les mal die Kommentare…ich glaube als Brot hat es schon mal jemand gebacken und als Baguette sollte es auch möglich sein. Ist halt eine etwas klebrige Angelegenheit beim Formen. Liebe Grüße, Sandy

  22. Hallo Sandy,
    habe Dein Rezept gestern ausprobiert und die Brötchen sind sehr lecker. Außen knusprig und innen fluffig. Ich werde sie aber beim nächsten Mal auf ein Backblech backen. Durch das Rost und das Wasser sind die Brötchen unten mir immer zu weich. Tut dem Geschmack zwar keinen Abbruch, aber ich mag sie insgesamt knusprig. Gibt es einen besonderen Grund, dass du sie auf dem Rost backst?

    Da ich keine frische Hefe hatte, habe ich Trockenhefe benutzt und sind gut aufgegangen.

    Danke für das tolle Rezept!

      1. Weltkkasse! Danke für das leckere, einfache und schnell gemachte Rezept! Diese Brötchen sind einfach super wenn man etwas herzhaftere Brötchen mag👍 werde den Teig zum Grillen mit Zwiebeln aufpeppen.. Das passt bestimmt auch sehr gut!

  23. Hallo Sandy. Sehr lecker !! Letztes Mal war der Teig etwas flüssiger als sonst und ich hab mich nicht mehr getraut Semmeln zu machen. Dann hab ich kurzerhand den Glasbräter mit Deckel vorgeheizt und ein Brot daraus gemacht….. und was soll ich sagen: Der Wahnsinn !
    Geht also Beides. Leckeres, luftiges Brot und die Bürlis als Semmel.
    Jetzt habe ich aber noch eine Frage. Vielleicht hast Du einen Tipp. Könnte ich das 630er Dinkelmehl mal durch Vollkorn ersetzen ? Oder einen Teil des Roggenmehls in Vollkorn tauschen ? Evtl. etwas mehr Wasser. Vielen Dank. Liebe Grüße, Karo

    1. Hallo Karo, wie schön, dass auch ein ganzes Brot daraus gebacken werden kann. Das hat glaube ich schon einmal jemand gemacht :-). Das mit dem Ersetzen des Mehles müsstest Du mal probieren. Reine Vollkornbrötchen sind sehr schwierig, da sie nie richtig durchbacken. Versuche mal einen Teil des 630er Mehls durch Vollkorn zu ersetzen und wenn´s klappt, dann erhöhe die Menge stetig. Warum willst du Roggenmehl ersetzen? LG Sandy

  24. Liebe Sandy!
    Tolles Rezept! Habe statt Roggen 1050 Vollkorn genommen.
    Brötchen sehen super aus und werden jetzt aufgegessen.
    Frohe Weihnachten!
    Liebe Grüße,
    Sonja

  25. Super leckere Brötchen,
    sehr empfehlenswert,
    ich hatte nicht mehr genug von den 1150er Roggenmehl und habe die Hälfte durch Roggenvollkornmehl ersetzt …
    es sind perfekte Brötchen geworden 👍

  26. Vielen Dank, das sind ja super leckere Brötchen. Das ist das erste Rezept was ich von Dir probiert habe, aber bestimmt nicht das letzte.

  27. Die Brötchen gehen super einfach und schmecken mega lecker. Lassen sich auch gut auf Vorrat backen und dann einfrieren.
    Funktioniert sich mit Vollkornmehl.

    1. Liebe Carina, es freut mich sehr, dass es Euch so gut schmeckt. Die sind aber auch wirklich einfach und so lecker noch dazu. Viele Grüße, Sandy

  28. Ich habe die Brötchen jetzt 3x gebacken. Meine Familie und ich sind begeistert. Heute werde ich mal ein anderes Brötchen-Rezept von dir probieren. Ich hoffe, sie schmecken morgen allen.

  29. Pingback: Roggen-Dinkel-Brötchen – Gabis Rentenleben

  30. Liebe Sandy,

    ich habe noch nie Brötchen aus meinem Backofen geholt, die so lecker waren. Die Brötchen sind außen knusprig und innen fluffig. Übrig gebliebene Brötchen friere ich ein und backe sie dann später bei Bedarf im Airfryer auf. Auch dann sind sie außen wieder knusprig und innen noch fluffig. Vielen Dank für das tolle Rezept.

    1. Liebe Gabi, das freut mich wirklich sehr. Ja, diese Brötchen sind einfach der Knaller und sie gehen ja so einfach. Und aufgebacken auch megaaa. LG Sandy

  31. Heute gab es Brötchen nach diesem Rezept: sie sind super aufgegangen und schmecken prima, minimal süßlich 🙂 Die Temperaturangabe war allerdings für meinen neuen Backofen etwas zu hoch, so dass die Brötchen von außen ein bisschen zu dunkel wurden. Da werde ich wohl beim nächsten Mal ein wenig experimentieren (aber das liegt ja nicht am Rezept…).

    1. Hallo Sabine, ja zwecks Temperatur muss man schauen – die ist ja je nach Backofen unterschiedlich. Wir lieben Das Rezept auch. LG Sandy

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