15-Minuten Kichererbsen-Curry

15-Minuten Kichererbsen-Curry / Proteinreich, vegan, super sättigend und nach knapp 15 Minuten auf dem Tisch. Na, wenn dieses Kichererbsen-Curry nicht spannend klingt!

Wie Du vielleicht weißt, bin ich ein großer Fan von Currys – voller gutem Gemüse und meist super schnell zubereitet.

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Warum Currys einfach immer eine gute Option sind

Ich liebe Currys – es gibt bestimmt schon mehr als 15 verschiedene Curry-Rezepte auf meinem Blog.

Denn Currys sind einfach toll – sie bieten eine köstliche Fusion von Aromen und Texturen. Die Vielseitigkeit begeistert mich jedes Mal wieder. Man kann Zutaten nach Geschmack und Verfügbarkeit anpassen (denn oft hat man ja Schrumpelgemüse zu Hause, was weg muss) und jedes Mal entsteht ein einzigartiges, leckeres Gericht.

Die Kombination aus verschiedenen Gewürzen verleiht Currys einen unverwechselbaren Geschmack, der herzhaft, würzig und gleichzeitig wohltuend ist. Sie sind auch perfekt, um Reste aufzubrauchen und kreative Küchenexperimente zu wagen. Ob vegan, vegetarisch oder mit Fleisch & Fisch, Currys sind immer ein Genuss für den Gaumen.

15-Minuten Kichererbsen-Curry

Ja, knapp 15 Minuten benötigst Du für dieses Curry nur. Und es ist natürlich alles One-Pot! Finde ich einfach granatenmäßig gut, denn wer will viele Töpfe und Pfannen spülen.

Solch ein veganes, proteinreiches und sättigendes Kichererbsen-Curry ist eine fantastische Option für alle, die eine leckere pflanzliche Mahlzeit suchen, die auch noch richtig gut für den Körper ist! Kichererbsen sind wie kleine Kraftpakete voller Proteine, Ballaststoffe und wichtiger Nährstoffe. Wenn du auf der Suche nach einem einfachen Rezept bist, das dir Energie gibt und dich satt macht, dann bist du mit diesem Kichererbsen-Curry genau richtig.

Serviere dein Kichererbsen-Curry mit etwas Basmati-Reis (der dann sogar fast länger braucht, bis er gar ist) oder etwas Naan-Brot (egal ob mit oder ohne Füllung).

Probiere es aus – Du wirst es sicherlich nicht bereuen. Probiere es auch aus, wenn Du kein großer Fan von Kichererbsen bist. Vielleicht probierst Du es ja stattdessen mit Bohnen?

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Ein weiteres veganes Curry, welches ich liebe: Linsen-Dal (indisches Linsen-Curry)

Linsen sind ebenfalls eine richtig tolle, natürliche Proteinquelle. Daher liebe ich das Linsen-Dal (also Linsen-Curry) auch so gerne.

Es geht auch super fix – aber nicht ganz so fix wie das Kichererbsen-Curry. Aber egal, es ist ein echter Genuss.

Das gute ist, das die Berglinsen, die ich immer nutze, keine Einweichzeit benötigen, was spontanes Kochen sehr erleichtert. Einfach abspülen und anfangen zu kochen.

Ich mache immer ordentlich Currypulver ran (ich hab ungefähr 8 verschiedene Currysorten) erhält das Dal seinen typisch indischen Geschmack. Dazu kommen gerne frischer Ingwer, viele Knoblauch und Tomaten für eine leckere Aromenvielfalt.

Das Beste? Es ist vollgepackt mit Protein und lässt sich perfekt mit Reis oder Naan-Brot servieren. Schnell gemacht und unglaublich lecker – das indische Linsen Dal  ist ein Muss für alle, die gern gut, scharf und gesund essen!

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Kennst Du schon meine Kochbücher?

Du kennst meine Bücher noch nicht? Dann solltest Du unbedingt einmal in meinem Shop vorbeischauen.

Wenn Du meine  Thermomix®-Rezepte magst, dann wirst Du meine Bücher lieben. Schnelle, ausgewogene, blitzschnell zubereitete und vor allen Dingen leckere Rezepte für die ganze Familie.

Kuchen werden bei mir (außer den den Leicht & Lecker-Büchern) meist ganz konventionell mit Butter und Zucker gebacken.

Die Rezepte in meinen Büchern gibt es übrigens nicht auf dem Blog und diese werden auch niemals dort veröffentlicht.

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Zutaten

Menge

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Für 2-3 Portionen

  • 1 rote Zwiebel
  • 23 Knoblauchzehen
  • 2 TL Olivenöl
  • 2 Dosen Kichererbsen
  • 1 TL Paprikapulver, rosenscharf
  • 2 TL Currypulver
  • Salz
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 200 ml Kokosmilch
  • 12 Handvoll Babyspinat

Zubereitung im Zauberkessel

(Zubereitung auf „herkömmlichem Weg“ findest Du weiter unten)

  1. Zwiebel und Knoblauch abziehen. Halbieren und 3 Sekunden / Stufe 5 zerkleinern.
  2. Mit Olivenöl glasig in der Pfanne anbraten.
  3. Kichererbsen abgießen und durchspülen. Kichererbsen, Gewürze und Salz hinzugeben und kurz vermischen.
  4. Gehackte Tomaten und Kokosmilch hinzugeben und einige Minuten aufkochen lassen, bis eine sämige Konsistenz entstanden ist.
  5. Ganz am Ende das Spinat untermischen und sofort servieren.
  6. Ich reiche dazu gerne Naan-Brot oder Reis.

Herkömmliche Zubereitung

  1. Zwiebel und Knoblauch abziehen und klein hacken. Mit Olivenöl glasig anbraten.
  2. Kichererbsen, Gewürze und Salz hinzugeben und kurz vermischen.
  3. Gehackte Tomaten und Kokosmilch hinzugeben und einige Minuten aufkochen lassen, bis eine sämige Konsistenz entstanden ist.
  4. Ganz am Ende das Spinat untermischen und sofort servieren.
  5. Ich reiche dazu gerne Naan-Brot oder Reis.

Hast Du das Rezept nachgemacht?

Wenn Dir das Rezept gefallen hat, dann freue ich mich über einen Kommentar mit (hoffentlich) 5*-Bewertung. Danke!

Wenn Du auch so ein großer Fan von Curry bist, dann probiere dieses fixe Curry unbedingt aus. Falls Du noch weiteres Gemüse mit rein mischen willst, nur zu. Dauert dann etwas länger in der Garzeit, aber mehr Gemüse ist nie verkehrt. Auch ein tolles Meal-Prep, denn Rest kannst Du am nächsten Tag mit zur Arbeit nehmen.

Wie immer findest Du die Zubereitung mit und ohne Thermomix® oben im Rezept.

Wenn du das Kichererbsen-Curry nachmachst, dann markiere mich bei Instagram doch gerne mit @wiewowasistgut oder #wiewowasistgut, damit ich Eure nachgemachten Rezepte auch sehen kann. Gerne zeige ich Eure Kreationen in meinen Stories.

2 Kommentare zu „15-Minuten Kichererbsen-Curry“

  1. Ein tolles und vor allem abends schnell gemachtes Rezept auch ohne TM.
    Der einzige Punkt den ich verändern würde, wäre das Öl zum anbraten. Da nehme ich lieber ein neutrales Öl da es zum einen in Asien keine Olivenbäume gibt – Uncle Roger hat da einen großen Einfluss auf mich. Zum anderen finde ich persönlich, dass das Gericht mit dem Curry und der Kokosmilch ohne den Olivengeschmack – den ein gutes Öl nunmal mitbringt, runder schmeckt.






    1. Guten Morgen Anna, ich brate fast ausschließlich mit Olivenöl und nutze Olivenöl in fast jedem Gericht. Außerdem bezweifle ich, dass man das bisschen Olivenöl in diesem vor Curry und Gemüse strotzenden Gericht herausschmeckt ;-). Das glaube ich eher nicht.
      Aber Dir steht natürlich immer frei, das Fett zu nutzen, welches du möchtest!
      Viele Grüße,
      Sandy

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